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    Auch wenn der Begriff "Kampfhund" medial gesehen sehr anschaulich ist und dazu angetan ist, die Ängste der Bevölkerung zu schüren, so ist er doch sachlich nicht richtig. Denn "den Kampfhund" als biologische Einheit gibt es nicht. Im historischen Sinne waren Kampfhunde Hunde, die in der Antike mit in den Kampf genommen wurden. Sie sollten in erster Linie groß sein, um dem Gegner Furcht einzuflößen. Daneben sollten sie eine möglichst hohe Reizschwelle haben, um im Kampfgetümmel nicht kopflos das Weite zu suchen.

    TASSO-Tipp: Suchanzeigen immer ohne private Telefonnummer!

    Wenn das eigene Tier wegläuft, beginnt eine hoch emotionale Zeit voller Angst und Sorge um den geliebten Vierbeiner. Betrüger wissen, dass sie nun ein leichtes Spiel mit dem Leid anderer Menschen haben.

    So muss TASSO aktuell zum wiederholten Mal ausdrücklich davor warnen, bei der Suche nach dem eigenen vermissten Tier keinen Anrufern Vertrauen zu schenken, die im Gegenzug Geld verlangen. Im schlimmsten Fall ist das Geld weg, das Tier wird man nie zu Gesicht bekommen, weil es gar nicht im Besitz der Betrüger ist.

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